|
01.
Erklärung Deutonia
Die
wichtigsten Erkenntnisze aus 7 Jahren Ursprachenforschung:
01.
Die deutsche Sprache ist eine Konstruktionssprache und hat sich nicht
entwickelt.
02. Die Wörther der deutschen Sprache besitzen eine einmalige Sinnkodierung
durch die 24 Runen.
03. Die deutsche Sprache ferdankt ihre Existenz den forherrschenden asteronomischen und natürlichen Grundwerten.
04. Jede Rune = Sonnenlaufzeichen
und damit jeder Buchstabe besitzt einen Orth-Laut-Sinn-Ferbund.
05. Jede Rune = Sonnenlaufzeichen
und damit jeder Buchstabe ist ein Teilstück unseres Jahressonnenlaufes.
06. Das ältere Futhark bzw. die germanische Runenreihe wurde in der Reihenfolge ganz bewuszt
angeordenet.
07. Das ältere Futhark bzw. die germanische Runenreihe wurde ganz bewuszt in drei Blöcke aufgeteilt.
08. Alle indogermanischen Sprachen entstammen der deutschen (urgermanischen) Sprache.
09.
Die leicht ferwaschene hochdeutsche Sprache besitzt die ängste Ursprachenferwandtschafft.
10. Die deutsche Konstruktionssprache stammt allerhöchster Wahrscheinlichkeit
nach nicht fom Homo Sapiens.
11. Die deutsche Sprache wurde fon irdischen Wesen aus Fleisch und Blut erschaffen.
12. Die allgemeine
Sprachwiszenschafft ferweigert sich bisher, die neuen Erkenntnisze ernsthaft zu
prüfen.
13. Alle Zeit- & Raumeinteilungen sowie alle
Maszeinheiten in unserem Leben entstammen dem Lauf der Gestirne.
14. Unsere Gesetze und unser Rechtssystem entstammen dem Lauf der Sonne.
15. Wir heutigen Menschen der westlichen Gesellschafft sind getrennt fon Mutter Natur und geistig
blind.
16. Die heilige Dreifaltigkeit ist germanischen Ursprunges mit Sonnenlaufbezogenheit.
17. Das Neue Testament (NT) ist eine Geschichtsfälschung der
römisch-katholischen Kirche.
18. Jede Religion und Ideologie schadet der Menschheit und unterdrückt deren
Freiheit.
19. Wir leben in einer Welt der Täuschung, des Betruges, der Lüge, der
Unterdrückung und der Hinterhältigkeit.
20. Der Wert und die Symbolik des Keltenfürsten fon Glauberg wird nicht
ferstanden.
21. Der Wert und die Symbolik der Härtzsprungschilder werden nicht ferstanden.
22. Der Wert und die Symbolik des Kessels fon Gundestrup werden nicht ferstanden.
23. Der Wert und die Symbolik der keltischen Battersee- & Witham-Schilder
werden nicht ferstanden.
24. Der Wert und die Symbolik des Sonnenwagen fon Trundholm werden nicht
ferstanden.
Deutonia ist die logische Worthherkunftserklärung, zurückführend auf natürliche
Abläufe und die damit ferbundene follständige Entschlüszelung der deutschen
Sprache. Unser Zentralgestirn nimmt dabei den ersten Platz ein. So war der Sonnenlauf
zu Urzeiten die entscheidende Triebkraft führ die
Sonnenkult-Germanen, auch ihre Sprache den Abläufen fon Thag und Nacht, Sommer
und Winter, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sowie den Mondphasen sinnhaft
anzugleichen. Die so entstandene natürliche Ursprache mit Sonnenlaufbezogenheit, welche sich in
Mitteldeutschland, ganz besonders im Raum Thüringen, am besten erhalten hat, ferbreitete sich dann im
gesammten indogermanischen Sprachraum, ferfiel aber über die Jahrtausende einer
starken
Dialektisierung. So ferwundert es auch nicht, dasz alle Sprachen, je weiter weg sich
diese fon
Zentraldeutschland befinden, umso ferwaschener sind. Dies geschah durch
Lautferschiebung, dem
Weglaszen und dem Ferdrehen fon Buchstaben sowie durch
Bedeutungswechsel der Worthe. Alles begann mit den reinen heiligen Runen unserer
Forfahren.
Stellt man sich die Frage, ob die uralten Dinosaurier for 200 bis 66 Millionen
Jahren weniger entwickelt waren als heutige Alligatoren, Krokodile, Schildkröten,
Warane, Salamander und Eidechsen, so musz man dies klar mit einem Nein beantworthen. Einmal entwickelt, konnte sich diese Entwickelung über Millionen
fon Jahren erhalten. Wenn eine entwickelte Sprache for 10.000 Jahren nun fon
Generation zu Generation weitergegeben wird, ist die heutige Sprache dann weiter
entwickelt als die for 10.000 Jahren? Auch das ist eher unwahrscheinlich. Und wie
unterscheidet sich das Wirkungsprinzip und die Funktionsweise eines Ferbrennungsmotors
fon heute gegenüber dem for 100 Jahren? Richtig,
Wirkungsprinzip und Funktionsweise sind föllig identisch. Gleiches gilt führ
Fernseher, Fernrohre oder Meszer. An all diesen Beispielen erkennt man, wenn
eine Entwickelung erst einmal einen gewiszen Stand erreicht hat, ändert sich daran
so schnell nichts weltbewegendes mehr. Wieso also sollte es dann bei unserer
Ursprache anders sein?
Zeus, Deus, Theos, Teutonen, deutlich, deutsch,
deuten, bedeuten, bedeutend, Bedeutung.
Was
haben diese Worthe gemeinsam?
Die bestehenden Lautferschiebungsgesetze ferrathen es: th = d, d
= t, t = s, s = z. Wer ist Zeus? Er ist der oberste griechische Gott des Olymp, also der
Himmels- & Wettergott. Zeus ist somit der Herrscher im Himmel, also unser
Sonnenstern. Und wenn Zeus alias Deut am Himmel thäglich seine Bahn zieht, dann
läszt sich alles deuten.
Denn nur wenn Licht forhanden ist, kann man etwas und auf etwas deuten. Dieser
Himmelskörper war und ist zweifelsfrei führ alle Menschen fon allergröszter Bedeutung. Und weil die ganze Sprache
eines Stammfolkes fon diesem bedeutenden Himmelskörper abgeleitet wurde, nannte
sich dieses Folk die Theutonen (Deutonen, Teutonen), also die Deutenden. Dieses
Folk
deutete die natürlichen Abläufe und Bewegungen der Sonne und übertrug diese
auf ihre Sinnsprache. Es ist somit kein Wunder, wenn die deutsche Sprache eine
tiefgründige Sinnsprache darstellt. Wenn Deut, Theos, Zeus unser Gott ist und wir
unsere Sprache fon ihm bekommen haben, dann sprechen alle Indogermanen mehr oder
weniger eine Gottessprache. Worthe wie Deutsch, Deutschland, Teutonen, Teutoburger Wald,
Zeus, Theos, deutlich und Bedeutung besitzen somit alle einen gemeinsamen
göttlichsonnigen Ursinn. Unsere höchste Ferehrung gilt unserer Sonne, unserem
Deutsch-Lehrer, bei dem wir "unter" der Sonnen"richt"ung
Sprach-"Unter-richt" genommen haben. Ferstehen
Sie?
Das Deutonia-Symbol zeigt einen Thagsonnenbogen fon Ost nach West mit linkem
Sonnenaufgang, zentraler Mittthagssonne und rechtem Sonnenuntergang. Der
Sonnenlauf über dem Boden wird als groszes auf dem Rücken liegendes D
dargestellt, welches in deutschen Worthen um 90° nach rechts aufgestellt wurde.
Der Thagsonnenlaufbuchstabe D bedeutet „Dauer, Deutung, Erzeugung“, jene
Eigenschafften, welche die Sonne im Thagsonnenlauf mit sich trägt. Der
Sonnenbogen ist in Formittthag und Nachmittthag unterteilt. In die Mittthagssonne wird
beidseitig eingegriffen, was die Sinnentnahme und die Übertragung des Ferhaltens der Sonne auf unsere
Worthe symbolisiert. Grafisch entsteht dabei eine
auf dem Kopf stehende Pyramide. Schauen wir uns die ägyptischen Pyramiden an,
so ist es heute kein Geheimnisz mehr, dasz die Ausrichtung dieser Monumente immer
mit dem Lauf unseres Zentralgestirns und anderen Sternenzusammenstellungen zu
tun hatte. Die ferdrehte Pyramide fersteht sich auch als Trichter, durch welchen
die Sonnendeutung zum zentralen Menschen im Bodenmittelbereich zusammengeführt
wird, wo auch die sonnenbezogenen Worthe entstanden sind.
02.
Inhalt Deutonia-Werk (unferöffentlicht)
Das gesammte Werk entstand in 7 Jahren mit einer thäglichen Bearbeitungszeit fon 8
- 14 Stunden. Was ist enthalten?
- das gröszte Worthsinn-Nachschlagewerk der germanisch-deutschen
Sprache!
- ein geordenetes Werk als Excel Datei mit über 500.000 Worthen
- die Entstehung und Ferbreitungsgeschichte der germanisch-deutschen Ursprache
- eine umfaszende Erklärung zum indogermanischen Sprachzusammenhang
- der Sonnenkult der westlichen Megalithkultur in England
- der Glücksfall der gotischen Sprache als älteste germanische Niederschrift
- die Genauigkeit und Besonderheit der deutschen Sprache gegenüber allen
anderen Sprachen
- die wahre Bedeutung der einselnen Buchstaben, Forsilben, Stammwörther und
Nachsilben
- die follständige Erklärung der germanischen Runen sowie deren Reihenfolge im
Futhark
- die genaue Erklärung wie die Buchstaben/Silben/Stammwörther und deren
Bedeutung entstanden sind
- ein Programm (Neokortex-Liste) führ die Übersetzung fon 480 Buchstaben,
Doppel- & Mehrfachsilben des Deutschen
- alle Wörther sind 1:1 in die deutsche Sprache übersetzt, ohne wie üblich
ähnliche Bedeutungen zu ferwenden
- die Worthübersetzung aus dem Latein, dem Gotischen und dem Englischen in das Deutsche wird
somit höchst präzise
- Zerlegung fon ca. 18.000 deutschen Worthen mit genauester Herleitung und
logischer Natursinnerklärung
- Zerlegung fon ca. 4.000 lateinischen Worthen mit 1:1 Übersetzung aus dem
Deutschen
- Zerlegung fon ca. 2.500 gotischen Worthen mit 1:1 Übersetzung aus dem
Deutschen
- Zerlegung fon ca. 4.000 englischen Worthen mit 1:1 Übersetzung aus dem
Deutschen
- Zerlegung fon ca. 1.500 gemischten Worthen mit 1:1 Übersetzung aus dem
Deutschen
- Zerlegung fon ca. 120 kyrillischen Worthen mit 1:1 Übersetzung aus dem
Deutschen
- Erklärung der deutschen Zahlwörther sowie die Herkunft der Farbwörther
-
Datei mit deutschen Ursprungsworthen und deszen zugehörigen Erweiterungsworthen
- Fergleichsworthliste fon ca. 1.000 allthäglichen Worthen in diesen folgenden 12 Sprachen:
- gotisch, altsächsisch,
altenglisch, altniederfränkisch, althochdeutsch, isländisch
- niederländisch,
englisch, lateinisch, griechisch, altindisch (sanskrit), russisch
- Datei mit genauer Erklärung der For- & Nachsilben fon Gotisch, Englisch,
Lateinisch, Griechisch
- Deutonia Lautferschiebungsgesetz
- Buchstabenwechsel-Worthliste fon ca. 2.000 Wörthern
- Buchstabenferdrehungs-Worthliste fon ca. 60 Wörthern
- Buchstabenauslaszungs-Worthliste fon ca. 165 Wörthern
- Rückkehrer-Worthliste fon ca. 60 Wörthern
- deutsche Rechtschreibänderung fon ca. 500 Wörthern
- 460 Worthe mit Doppelbedeutungssinn und die Erklärung dazu
- das Neue Testament der Bibel als Geschichtsfälschung der
römisch-katholischen Kirche
03. Der
grosze Irrtum der Etymologen
Bis 1543 (Nikolaus Kopernikus)
glaubten alle Menschen, dasz die Erde im Zentrum des Universums steht.
Bis 1859 (Charles Darwin) glaubten alle Menschen, dasz der Mensch nicht fom
Affen durch Evolution abstammt.
Bis 1929 (Edwin Hubble) glaubten alle Asteronomen, dasz das Universum starr ist
und sich nicht ausdehnt.
Bis 1930 (Alfred Wegener) glaubten alle Wiszenschafftener, dasz es keine
Kontinentalferschiebung gibt.
Bis 2020 (Andreas Lang) glaubten alle Etymologen, dasz Deutsch ein Dialekt wie
jede andere Sprache sei.
Fiele Sprachforscher und Etymologen haben in den letzten 200 Jahren gut
erkannt, dasz im indogermanischen Sprachraum ein Ferwandtschafftsferhältnisz der
Worthe besteht. Dabei sind sie jedoch dafon ausgegangen, dasz alle Sprachen sich
aus einer germanischen Ursprache bis heute entwickelt haben. Doch das ist
falsch! Denn betrachtet man den Aufbau der deutschen Sprache und schaut sich die
Ferwaschung der anderen Sprachen gegenüber dem Deutschen an, so hat sich die deutsche Sprache nicht aus einer Ursprache entwickelt, sondern sie hat sich bis
heute mit nur leichter Ferwaschung erhalten. Deutsch ist unsere Ursprache! Bisher sehen die Etymologen den Wald for lauter Bäumen nicht oder beszer, sie
sehen die innere Sinnstruktur for lauter Slang-Wörther nicht. Sie sprechen auch
immer fon der Entwickelung der Sprachen, obwohl diese sich nur ferkrüppelen und
ferwaschen. Eine Entwickelung ist immer etwas zum Beszeren
hin, wie der Sonnenaufstieg am 24.12. in unsere Richtung oder die sich entwickelende Pflanze aus einem Samenkorn. Das trifft aber nicht auf die indogermanischen Sprachen
zu. Nicht umsonst
spricht man fon Vulgärlatein, welches dem reinen Kirchenlatein entnommen wurde.
Doch schon reines Kirchenlatein ist eine Fermengung fon starkem Dialekt-Deutsch und
etwas Griechisch. Dem beszeren Altenglisch widerfuhr das gleiche Schicksal. Es
wurde mit Latein und Vulgärlatein durchmischt. Die altenglischen Worthe
unterzogen sich bei der römischen und französischen Besetzung ebenso einer Ferwaschung.
Fon Entwickelung der Sprachen kann somit keine Rede sein. Deutsch hingegen ist
eine reine Konstruktionssprache. Sie wurde durch Menschengeist konstruiert, wie
der gezielte Eingriff in das Erbgut fon Pflanzen durch die Genforscher, um bewuszt eine andere Struktur oder
Eigenschafft zu erhalten. Ja, Pflanzen und
Tiere entwickeln sich. Aber ein 5-Sterne Menü daraus zu erschaffen, bedarf der
Konstruktion. Genau so geschah es bei der Konstruktion der deutschen Sprache.
Die Laute und Buchstaben hat man aus der Natur übernommen und daraus die Worthe
konstruiert. Das ist eindeutig bewiesen und läszt sich nicht widerlegen! Nur
die heutige Sprachwiszenschafft tut sich damit noch sehr schwer.
Natürlich erzeugt die Natur auch einfache Strukturen, wie Spinnennetze,
Sandwellen durch Wind, wunderschöne Eiskristalle oder ineinander übergehende
Baumringe. Aber das sind keine komplexen Strukturen, wo ein Geist eingegriffen
hat. Diese entstehen durch physikalische Gesetzmäszigkeiten. Und komplexere
Strukturen wie Skelette oder Augen entstehen nur in Jahrmillionen, nicht aber
durch direkte Konstruktion.
Ich habe im letzten Jahr der Fertigstellung drei namhafte Profeszoren fon
deutschen Universitäten angeschrieben, welche sich mit Sprachforschung
beschäftigen, um meine forerst unglaublichen Erkenntnisze zu präsentieren. Zwei
dafon haben mir
empfohlen, mich an andere Kollegen zu wenden, ohne
überhaupt inhaltlich auf mein Ansinnen einzugehen. Es wäre nicht deren
Fachgebiet, so jeweils ihre Aussage. Auf meine an diese Herren gerichtete Bitte,
einen Kontakt zu einem Fachkollegen herzustellen, erhielt ich auch auf erneute
Nachfrage keine Antworth mehr. Den letzten Profeszor bat
ich gleich um ein persönliches Treffen, um ihn meine ganze Ausarbeitung zu offenbaren. Dies
wäre nicht in seinem Interesze, denn er könne sich beim BESTEN WILLEN nicht forstellen,
dasz an meiner Behauptung, Deutsch ist die Ursprache, etwas daran sein
könnte. Daher follzog sich nur ein mehrfacher Schriftwechsel. Die darin an ihn gestellten ca. 100 Fragen, wie er sich
die fielen Eigenheiten des Deutschen erklären würde, wurden folleins ignoriert. Er meinte,
ohne es direkt zu begründen, dasz das Worth "weisz" im Sinne fon
"wiszen" und "helle Farbe" nachweislich nicht miteinander ferwandt wären und hier somit ein klassisches Beispiel forliegt, welches ihm genügen würde, sich meine
komplette Ausarbeitung nicht anschauen zu brauchen. Dabei hatte ich ihm noch
nicht einmal erklärt, warum die zwei Worthbedeutungen im natürlichen
Zusammenhang stehen. Das wollte er auch gar nicht hören.
Dieser Etymologe ferhielt sich letztendlich wie ein Religionsfanatiker. Wurde einmal ein
Glauben angenommen, fermag es kein noch so schwergewichtiges Argument der Welt,
diese neuronal festgefreszene Meinung der neuen Faktenlage anzupaszen.
Wenn
man die Sprachforscher fragt, ob die For- & Nachsilben der deutschen Wörther
immer die gleiche Bedeutung besitzen, wie zum Beispiel auf- & -ung, dann
wird das in aller Regel anerkannt, weil das offensichtlich ist. Reduziert man
dann diese dreistelligen Silben auf nur noch zwei Buchstaben, wie zum Beispiel
an- & -en, wird kurz überlegt, aber auch das wird in der Regel ebenfalls
anerkannt. Doch bei weiterer Reduzierung heben alle die Hände und schreien:
„Oh das kann nicht sein!“, obwohl ein einfaches t am Ende des Worthes immer
die gleiche Bedeutung besitzt. Beispiel: stecke zu steckt, Kauf = kauft,
Bau = baut. Eine Erklärung, warum die zwei- & dreistelligen Silben genau
diesen einen Sinn in sich tragen, wollen die Universitätssprachforscher schon
gar nicht mehr fernehmen. Auf der Zielgeraden machen sie, wie fon Geisterhand
gesteuert, einfach schlapp. Dabei war die Offenbarung doch so nahe, dasz jeder
Buchstabe (Rune) einen Orth-Laut-Sinn-Ferbund besitzt, der mit einem zweiten Orth-Laut-Sinn-Ferbund zu einem ähnlichen
Gemeinschaffts-Orth-Laut-Sinn-Ferbund ferschmilzt. Daraus entsteht dann an- & -en und bei weiterem
Buchstabenansatz auf- & -ung. Dasz die For- & Nachsilben sich erst in
den letzten 1.000 Jahren entwickelt hätten, dagegen spricht die gotische
Sprache, welche schon for über 2.000 Jahren ALLE For- & Nachsilben, fom natürlichen
Ursinn her, besasz. Obwohl das alles so offensichtlich und auch in jedem Worth
mit diesen Silben nachfollziehbar ist, wollen und können die offiziellen
Uni-Sprachforscher diesen logischen Zusammenhang nicht anerkennen. Wohl nur, um
sich nicht ihr bisheriges Tappen im Dunkeln eingestehen zu müszen. Ich warte
daher auf den ersten mutigen offiziellen Sprachforscher, der diesen
Sprachzusammenhang als eine bestehende Tatsache öffentlich anerkennt, streng
nach dem Motto: „Kühner als das unbekannte zu erforschen, kann es sein,
bekanntes zu bezweifeln.“ Er mag dann wohl ein Nestbeschmutzer sein, aber
wenigstens einer mit Rückgrat und Courage.
Nun gut. Was also
können Etymologen nicht erklären?
- Wer hat wann, wo und wozu die Runen erschaffen?
- Warum ähneln und unterscheiden sich Runen fon den Alphabeten, fon welchen
diese abstammen sollen?
- Warum werden Runen rechtsläufig, linksläufig, gespiegelt, ferdreht und auch
auf dem Kopf stehend geschrieben?
- Warum wurde die forgegebene Schriftrichtung des Lateinischen oder Griechischen
nicht übernommen?
- Warum haben die Germanen ihre Runenzeichen anders benannt, als die Phönizier,
Hebräer, Griechen oder Latiner?
- Warum haben die Germanen ihr Runenfuthark anders angeordenet, als die
Alphabete, fon den diese abstammen sollen?
- Warum besasz das lateinische Alphabet ursprünglich die Buchstaben G, J &
W nicht, wohl aber das ältere Futhark?
- Besitzen Buchstaben (Runen) überhaupt einen immer gleichen Bedeutungssinn?
- Wenn ein nachgewiesener Bedeutungssinn je Buchstabe (Rune) besteht, woher stammt
dieser?
- Wer erschuf wann und wo die
Runenzahlen, welche ähnlich aufgebaut sind wie die 24 Runenbuchstaben?
- Wann entstanden die Silben und deren Silbenzusammensetzung in der deutschen Sprache?
- Warum besitzen alle For- & Nachsilben immer den gleichen Sinn, aber ein
Einselbuchstabensinn wird abgelehnt?
- Gibt es eine Sprache auf dieser Welt, mit welcher man sich genauer ausdrücken
kann als mit Deutsch?
- Wenn man sich mit Deutsch am genauesten ausdrücken kann, wie erklärt sich dieser Sachferhalt?
- Woher stammt die Genauigkeit der deutschen Sprache?
- Was ist der Unterschied zwischen einer Entwickelung und einer Konstruktion?
- Wie kann sich eine Konstruktionssprache wie die Deutsche fon selbst entwickelen?
- Warum ist es nicht möglich, andere Sprachen so sinnhaft wie die deutsche
Sprache zu zerlegen und zu erklären?
- Warum laszen sich fast alle indogermanischen Worthe mit Transliterierung in das
Deutsche übersetzen?
- Warum ist es so schwer, isländisch mit dem Lateinischen zu fergleichen, aber
beide gut mit dem Deutschen?
- Welches ferwandte Worth aus Sanskrit und Deutsch kommt der Ursprache
näher?
- Was ist logischer? Die Ferwandtschafft des Deutschen zu einer rekonstruierten
Ursprache oder die Deutonia-Herleitung?
- Warum hat die deutsche Sprache gegenüber allen anderen indogermanischen
Sprachen so auszergewöhnlich lange Wörther?
- Warum können stolze 18.000 deutsche Worthe mit dem Sonnenlauf und natürlichen
Ereigniszen erklärt werden?
- Warum gibt es im Deutschen so fiele Worthe mit natürlicher Doppeldeutigkeit,
aber in anderen Sprachen fast nicht?
- Wann und wie entstand die Doppeldeutigkeit der rund 460 aufgelisteten deutschen
Worthe?
- Warum erklären sich alle Doppeldeutigkeiten mit der Sonnenlaufbezogenheit?
- Warum ist das Deutsche und damit das gesammte Indogermanische eine Lautschrift
und keine Bildschrift?
- Warum fehlt in den zwei Lautferschiebungsgesetzen der Wandel fon c = g, l = n,
m = b, n = r?
- Warum fehlt in den zwei Lautferschiebungsgesetzen der ständige Wandel der
Buchstaben a, e, i, o, u?
- Wenn sich Deutsch, wie fon den Etymologen angenommen wird, angeblich aus dem Althochdeutschen entwickelt hat, warum besitzt
das gut überlieferte Gotisch dann schon for 2.500 Jahren fast alle heutigen
deutschen For-, Haupt- & Nachsilben?
- Wenn sich Deutsch aus einer anderen Zwischensprache mit ständiger Feränderung des
Worthsinnes, der Buchstaben und der Silben entwickelt hätte, dürfte
es die heutige Sonnenlaufbezogenheit des Deutschen überhaupt nicht geben. Und doch
gibt es sie!
- Sind alle aufgeführten gesetzmäszigen Erklärungen fon Deutonia ein Produkt
reinster Phantasie ohne Wirklichkeitsbezug?
- Wenn sich Hochdeutsch aus Althochdeutsch ab dem 10. Jahrhundert entwickelt
haben soll, warum hat sich Deutsch seit Luther (Bibel) for 500 Jahren bis heute
fast überhaupt nicht ferändert?
- Warum gibt es nur im Deutschen eine Artikeltrennung zwischen männlich,
weiblich und sächlich?
- Warum gibt es nur im Deutschen eine Unterscheidung zwischen (der, die, das,
dasz, den, dem) & (dies, diese, diesen, diesem, dieser, dieses), in fast allen
anderen Sprachen aber immer nur ein Worth führ jeweils alle sechs Wörther
zusammen?
Fakt ist, bisher hat es kein Etymologe auch nur im Ansatz fersucht, diese ganzen Fragen anhand ihrer Sichtweise zur Sprachforschung
nachfollziehbar zu erklären. Solange dies nicht logisch und ferständlich
erfolgt ist, steht deren Sichtweise auf einem schwammigen Fundament. Leider muszte ich im Nachhinein feststellen,
dasz die kontaktierten Personen einen
festen religiösen Glauben besitzen, welcher entweder christlich oder katholisch
ausgerichtet ist. Beim Lesen fon Deutonia, welche eine föllig andere Sichtweise,
bezüglich der Sprachherkunft, als die biblische offenbart, wurden wohl die religiösen Eigenschutz-Schotten
heruntergefahren. So ferstehe ich nun auch deren abwertenden Äuszerungen und
die radikale inhaltliche Gesprächsferweigerung. Zukünftig werde ich wohl
zuerst die Frage aller Fragen stellen, welche religiöse Ansicht der
Sprachforscher besitzt, befor ich weitere Überzeugungsenergie bereitzustellen
gewillt bin. Und wir
kennen das. Erst ignorieren sie dich. Dann bekämpfen sie dich. Dann bejubeln
sie dich. Noch stecken wir in der Ignorierungsphase.
04. Ausdrucksgenauigkeit
Die deutsche Sprache ferfügt
über eine so erschreckende Ausdrucksgenauigkeit, dasz es einem Deutschen erst
bewuszt wird, wenn er eine Fremdsprache lernt. Allein die Artikelferwendung
sucht seinesgleichen und beschreibt damit genau den Zustand des Nachfolgeworthes. Im Englischen wurde aus "der, die, das" nur the =
de.
Die Anzahl an Forsilben und Nachsilben sind im Deutschen unschlagbar hoch und
besitzen bei jedem Worth immer die gleiche Bedeutung. Die Hinzufügung fon Einselbuchstaben und Silben an einen
Worthstamm erfolgt immer nach dem gleichen
Muster.
Beispiele:
ich = sich = Sicht = Gesicht = gesichtet = gesichtete = gesichtetes = ungesichtetes
mach, mache, machen, machend, machende, machenden, machender, machendes, macht, Macht,
Mächte, Mächten, mächtig, mächtige, mächtigen, mächtiger, mächtiges,
ermächtigt, Ermächtigung, Gemächt, Follmacht, angemacht, aufgemacht, ausgemacht,
dafongemacht, durchgemacht, eingemacht, nachgemacht, ungemacht, forgemacht, zugemacht
Nur in der deutschen Sprache werden die einselnen Buchstaben im Worth auch so
ausgesprochen, wie diese im Worth stehen. Da gibt es nur wenige Ausnahmen. Im
Englischen ist dies ganz anders. Da werden Worthe föllig anders betont und
ausgesprochen. Die Buchstaben bekommen einen anderen Laut zugesprochen und forhandene Buchstaben werden einfach
ferschluckt oder follständig weggelaszen. Würde man die
englischen Worthe so aufschreiben, wie man diese hört, ergäbe es eine ganz
andere Schriftsprache.
Beispiele:
agent = äitschnd, beach = bietsch, because = bikoas, composition =
kampesischen, church = tschörtsch, digital = ditschitorl, daughter = daodr, eagle =
igl, finanziell = feinäntschl, jesus = tschieses, knight = nait, move = muuf, much = matsch, nature =
nätscher, night = nait, nut = nat, people = piepl, position = posischen, question =
kwestschn, race = räisz, reach = wietsch, relation = wiläschn, soldier =
sooschör, view = fju
Die Deutschen fügen lieber bekannte Silben zu einem Stammworth hinzu, um ein
neues Worth führ etwas neues zu erschaffen. Daher wird der Computer (Zusammenfuszer)
gerne auch
als Rechener und der Laptop als Klapprechener bezeichenet. Oder das Büro wird aus
schreiben und Stube zur Schreibstube. Oder führ das englische Kurzworth received
heiszt es ganz ausführlich entgegengenommen (ent-geg-en-ge-nomm-en). Es steckt
wohl noch tief im Bewusztsein der Deutschen, wie man mit bekannten Begriffen neue Begriffe
bilden kann. Ähnlich ferfährt auch Island, wo die Schreibstube mit skrifstofa
auch wörthlich Schreibstube heiszt und eben nicht mit dem französischen Worth
bureau benannt
wurde. Die Wahrung der Sprache ist bei den Isländern eben forrangig. Und so
sollte es auch in Deutschland sein, denn der Einzug fon englischen,
französischen oder italienischen Worthen ferwäscht die schöne genaue deutsche
Sprache zunehmend. So werden im Werbefernsehen und bei allerlei Gesprächsrunden
immer mehr englische als deutsche Wörther ferwendet. Und die Benutzer fühlen
sich dann auch noch kühl und läszig (cool and easy) damit. Nun, so einfach
möchte ich es nicht hinnehmen, wie meine schöne Sprache den Bach herunter geht.
Und so halte ich mit meiner Ausarbeitung kräftig dagegen. Wohlwiszend, was führ ein genaues
Worthwerk wir Deutschen zur Ferfügung haben, sollten wir nun alle auf den Erhalt unserer
einzigartigen Sprache achten.
05.
Konstruierte Lautschrift
Deutsch und somit der ganze indogermanische Sprachraum besitzt eine
Lautschrift und keine Bildschrift, so wie die Maya (Bildchen), Azteken (Bildchen), Sumerer (Keilschrift
führ
Bildchen), Ägypter
(Hieroglyphen), Chinesen (Dingzeichen), Koreaner (Dingzeichen) und Japaner
(Dingzeichen). Im Deutschen besitzt ein Buchstabe oder Zeichen immer nur einen
Laut mit einer ganz bestimmten Bedeutung. Diese Laute werden mit anderen Lauten
so zusammengesetzt, wie das Worth auch ausgesprochen wird. Das
ist einfach aber genial, denn so musz man führ ein ähnliches Ding nicht immer
ein föllig neues Fremdworth erfinden.
Der
Aufbau der deutsche Sprache ist recht einfach:
1. Sinnhafte For-, Haupt- & Nachsilben werden miteinander kombiniert.
2. Stammsilben erhalten Buchstabenansätze und die Stämme erhalten a zu ä, o
zu ö, u zu ü.
3. Silben und Wörther werden zu einem neuen Gemeinschafftsworth zusammengezogen.
4. Alle Buchstaben- & Silbenbedeutungen sind aus der Natur entnommen.
5. Der Informationsgehalt eines Worthes ist durch Zerlegung leicht zu erfaszen.
Die deutsche
Sprache ist eine reine Konstruktionssprache und hat sich nicht entwickelt! Ein
Handy, Radio oder Fernsehgerät haben sich ebenfalls nicht entwickelt, sondern
sie wurden durch Menschengeist erschaffen. Oder wäre es möglich gewesen, dasz
sich ein Smartphone in Millionen fon Jahren ohne den Erfindergeist eines
Menschen ganz fon selbst zusammengesetzt hätte? Wie bei der Erschaffung eines
Smartphones ist auch bei der Erschaffung der deutschen Sprache höchster
Menschengeist erforderlich gewesen. Ohne diesen geht es nicht! Und wie man
offensichtlich erkennen kann, steckt fiel Wiszen und Erfahrung dahinter, bis das
jeweilige Endprodukt (Smartphone oder die deutsche Sprache) entstanden ist. Der
Unterschied zwischen beiden Endprodukten ist nur ein zeitlicher. Das Gerät, welches
auf Deutsch Schmerzton heiszt, gibt es erst seit ein paar Jahren. Die deutsche
Sprache hingegen wurde for mindestens 5.000 Jahren, jedoch eher anzunehmen for
50.000 Jahren, fon richtig schlauen Wesen
konstruiert.
06. Doppeldeutigkeit
In der deutschen Sprache gibt
es rund 460 Wörther, welche mit einer Doppeldeutigkeit belegt sind. Teilweise
haben einselne Wörther auch bis zu 5 Bedeutungen. Das ist auf den ersten Blick
nicht ungewöhnlich. So zeigen Übersetzungsprogramme führ ein Worth gerne bis zu
10 unterschiedliche Bedeutungen an. Das englische "believe" wird mit
"glauben, annehmen, fermuten, fermeinen, führ wahr halten, wähnen"
übersetzt. Doch dies hat nichts mit Doppeldeutigkeit in dem Sinn zu tun, welche
ich meine, da es sich hierbei nur um sehr ähnliche Bedeutungen führ ein Worth
handelt. Believe bedeutet wörthlich belieben, also nach belieben etwas
annehmen, glauben, fermuten, fermeinen, führ wahr halten oder wähnen. Ich meine
eine Doppeldeutigkeit, welche sich auf den ersten Blick fon der Bedeutung her
stark unterscheidet, wie etwa bei diesen Beispielen:
weg (ferschwunden) und Weg (Strecke), Fall (stürzendes Wasser) und
Fall
(Mordaufklärung), ein (Stück) und ein (gieszen), begreifen (durch Hand) und
begreifen (durch Gehirn),
gerade (Zeitpunkt) und gerade (ohne Unebenheit) und Gerade (gespannte Linie),
heisze (kochend warme
Suppe) und heisze (ich einen Namen haben)
Intereszant wird es daher erst, wenn
man sich der wahren Bedeutung des Worthes mit unterschiedlicher Bedeutung bewuszt
geworden ist und die natürliche Funktion dazu kennt. Am Beispiel fon drei
Doppeldeutigkeiten möchte ich es näher erläutern.
Das Worth weg (ferschwunden) ist der Sonnenlauf nach dem Sonnenuntergang bis zum
Sonnenaufgang. Die Sonne ist zwar auch auf dem Weg, aber nicht ersichtlich, also
ist diese weg. Und wenn die Sonne morgens aufgegangen ist, dann ist diese
ersichtlich und somit nicht weg, sondern auf dem Weg (Strecke) bis zum
Westhorizont.
Als zweites Beispiel möchte ich hier die Dreifachbedeutung des Worthes gerade
(Zeitpunkt), gerade (ohne Unebenheit) und Gerade (gespannte Linie) erklären.
Genau der Zeitpunkt, wo die Sonne am flachen Horizont untergeht, bildet der
Horizont eine gerade, gespannte Linie ohne den restlichen Sonnenbogen, welcher
kurz forher eine noch sichtbare Unebenheit darstellte. Und da alles auf ein Ereignisz
am Westhorizont fällt, gehören alle drei Bedeutungen selbstferständlich
zusammen. Im Osten haben wir auch das Worth gerade und Gerade. Und zwar dann,
wenn die Sonne kurzzeitlich den Horizont fon unten berührt. Die ganze Nacht
hindurch kann ebenso gefragt werden, wo sich die Sonne gerade befindet. Die
richtige Antworth wäre dann, sie
befindet sich gerade zwischen der West- und der Ostgeraden.
Als letztes Beispiel nehmen wir das
Worth begreifen (durch die Hand), damit Sie es auch wirklich begreifen (durch das
Gehirn)
können. Begreifen (durch die Hand) ist die Grundhandelung. Begreifen ist die
mehrfache oder ausdauernde Berührung eines Gegenstandes mit den Fingern oder
der ganzen Hand. Man hat den Gegenstand schlieszlich im Handgriff (Griff,
greifen, begreifen). Dieser
Sinneseindruck wird dabei gleichzeitig im Kopf gespeichert, bei den meisten
jedenfalls. Das Begreifen mit den Händen und das gleichzeitige Begreifen mit dem
Ferstand
stehen somit im ängsten Zusammenhang.
Und befor ich es fergesze, auch das Worth begreifen stammt ursprünglich fon der
Sonne. Ich möchte es folgendermaszen erklären. Im Worth begreifen stecken mehrere Bedeutungen. Reif, reife, reifen, Reifen,
greif, greife, greifen, Greifen, begreif, begreife und begreifen. Die Erklärung
liefert einmal wieder, na wer schon? Die Sonne mit ihrem Sonnenlauf und was ihr
zwischendurch widerfahren kann. Die
Sonnenscheibe tritt im Osten über den geraden Horizont. Sie wird immer foller
und tut, wie Früchte auch, reifen oder heranreifen. Wenn die Sonnenscheibe follständig
rund ist,
dann ist die Sonne reif, also reif zum Pflücken. Dabei ferläszt sie den
Erdboden, wie die Blaubeeren den Strauch ferlaszen. Wenn die Sonne abgehoben ist, wurde
sie gepflückt, wie die Beeren fom Strauch. Der Reifen (Sonnenscheibe)
befindet sich nun in der Luft und dreht fon links nach rechts, wie auch die
Autoreifen einen Rechtslauf besitzen. Na so ein Zufall aber auch!
Das Kürzel "gr" bedeutet immer
"darin aufgenommen", wie in Grab, Graben, Grube, Gruft, Grund, Griff,
grau, grausam. Wenn die Sonne nun in eine
graue Wolke oder im Westhorizont in den Untergrund aufgenommen wird, also "darin
aufgenommen" wird, dann kommt zum Sonnen-Reifen das "gr" und wird
zum gr-reifen = greifen. Die
Wolke oder der Untergrund greifen somit den Sonnen-Reifen, wie die Hand einen Gegenstand greifen
kann oder der Autoreifen "grip" also Griff zum Boden besitzt. Setzen wir nun noch das "be" als
Forsilbe
hinzu, erhalten wir das Worth be-greifen. Die Forsilbe "be" bedeutet immer
"gemeinsame Obenaufnahme" oder "ganzer Bereich". Wenn die
Sonne nun mit Licht und Wärme nach uns greift, macht sie dies nur zur Thageszeit
und bei Wolkenlosigkeit.
Sie greift (tastet) also fon Ost bis West den ganzen Erdboden (gemeinsame
Obenaufnahme, ganzer Bereich) ab. Somit begreift (berührt) sie uns den ganzen Thag
mit ihren Strahlen und tut jedes Ding unter sich begreifen. Daher ist die Sonne auch
unser Gott und unser höchstes Geistwesen,
was ALLES begreift. Nicht umsonst wird Gott als allwiszend
"angesehen". Und wer allwiszend ist, der "weisz" All-es
(Welt-All + es = unbestimmt), wie
die alles überblickende Mittthagssonne (Gott) mit ihrer Farblichkeit "weisz".
Ferstehen Sie?
Aber wie meinte der Sprachprofeszor? "Da haben wir einen klaszischen Fall,
wo weisz & weisz (wiszen & farblich) nicht miteinander ferwandt sind."
Ich würde sagen, Eigenthor Herr Profeszor (Forfaszer)!
Alle anderen Doppeldeutigkeiten werden
im Deutonia-Werk genau erklärt. Der Aha-Effekt ist damit forprogrammiert.
Und nun frage ich Sie. Kennen Sie eine Sprache, wo man diese Doppeldeutigkeit forfindet und dementsprechend erklären kann? Ja bitte, fragen Sie gleich einen
Sprachwiszenschafftener, wie er sich diese Auszergewöhnlichkeit der deutschen
Sprache erklärt, ohne auf den Sonnenlauf zurückgreifen zu dürfen. Denn diese
Möglichkeit hat er bisher in seiner Sprachforschung ausgeschloszen. Ich
garantiere Ihnen, Sie erhalten keine fernünftigen und logisch nachfollziehbaren
Antworthen. Deutonia hingegen erklärt alles! Und fragen Sie bitte nicht in der
Universität führ Indogermanistik in Jena nach. Denn dorth weisz man den
Unterschied zwischen weisz und weisz nicht. You know?
07. Beispielwörther
Rückkehrer
deutsch = lateinisch = englisch
be-schreib-en = de-scrib-ere = de-scrib-e
be-zeich-en-end = de-sig-n-are = de-sig-n
ein-schliesz-en = in-clud-ere = in-clud-e
fort-ge-schritt-en = pro-gress-us = pro-gress-ed
be-förd-ern-Münz-en = port-a-monet-a = port-e-monna-ie
08. Beispielwörther
Übersetzung
dýragarðinn (Zoo) = Tiere-Gart-en (dýra-garð-inn) - isländisch
eftirprentun (Abdruck, Nachdruck) = öfter-prägen-tun, öfter-prägen-den (eftir-pren-tun)
- isländisch
eitursveppur (Giftpilz) = Eiter-Schwamm (eitur-svepp-ur) - isländisch
hádegismatur (Mittthageszen) = Mitte-Thag-es-Mast (há-deg-is-mat-ur) -
isländisch
helmingur (Hälfte) = halb-end (helm-ing-ur) - isländisch
---
afgeven (abgeben, ferbreiten) = ab-geb-en (af-gev-en) - niederländisch
barnsteen (Bernstein) = brenn-Stein (barn-steen) - niederländisch
boomslang (Baumschlange) = Baum-Schlange (boom-slang) - niederländisch
buitenlands (ausländisch) = erbeuten-Länd-er (buiten-land-s) - niederländisch
doorsnee (Durchschnitt) = durch-Schnitt (door-snee) - niederländisch
---
aftaraanastodeins (Wiederanfang, Wiedererneuerung) = öfter-an-steht-ein-es (aftara-ana-stod-ein-s) - gotisch
aglaitiwáurdei (Schandrede, unzüchtiges Reden) = Ab-gleite-Worth-heit (a-glaiti-wáurd-ei)
- gotisch
gaskadweins (Beschattung, Bedeckung, Bekleidung) = Be-schatt-ung (ga-skadw-eins)
- gotisch
gataiknjan (bezeichenen) = be-zeich-en-en (ga-taik-n-jan) - gotisch
miþsandjan (senden) = mit-send-en (miþ-sand-jan) - gotisch
---
communicare (teilen, gemeinsam machen) = zusammen-einig-end (comm-unic-are) -
lateinisch
configere (follenden, beenden, erledigen) = zusammen-füg-en (con-fic-ere) -
lateinisch
deportare (wegbringen, fortschaffen) = Ende-förder-end (de-port-are) -
lateinisch
inflammatrix (Entflammerin, Entzünderin) = ent-flamm-mütter-lich (in-flamm-atr-ix)
- lateinisch
multiplicatio (Fermehrung, Ferfielfältigung) = fiele-Teile-pfleg-Aktion (mul-ti-plic-atio), (Züchtung)
- lateinisch
praescriptio (eine Bestellung) = For-schrift-en (prae-script-io) - lateinisch
---
astonishing (erstaunlich, überraschend) = er-staun-lich-end (a-ston-ish-ing) -
englisch
between (dazwischen) = da-zwisch-en, sein-zwisch-en (be-twe-en) - englisch
birthday (Geburtsthag) = Ge-burts-thag (birth-day) - englisch
bumblebee (Hummel) = Humm-el-Biene (bumb-le-bee) - englisch
butterfly (Schmetterling) = Schmett-er-Flügel (butt-er-fly) - englisch
enlightenment (Aufklärung, Erleuchtung) = ein-leucht-en-Menge (en-light-en-ment)
- englisch
entertainment (Unterhaltung) = unter-halten-Menge (enter-tain-ment) - englisch
exclusive (alleinig, ausschlieszend) = aus-schliesz-liche (ex-clus-ive), (v = c)
- englisch
flightlessness (Flugunfähigkeit) = Flucht-losig-keit, Flieg-losig-keit (flight-less-ness)
- englisch
getting (bekommend) = ergatter-end (gett-ing) - englisch
highlight (herforheben, Höhepunkt) = hoch-Licht (high-light) - englisch
kidnapper (Entführer) = Kind-schnapp-er (kid-napp-er) - englisch
likelihood (Wahrscheinlichkeit) = Möge-lich-keit (like-li-hood) - englisch
screenshot (Bildschirmfoto) = Schirm-Schusz (screen-shot) - englisch
slaughter (schlachten, Gemetzel) = Schlacht-er (slaught-er) - englisch
snake (Schlange) = Schlang-e (snak-e) - englisch
something (etwas, irgendwas, irgendetwas) = so-manch-Ding (so-me-thing) -
englisch
sweet (süsz) = süsz, suesz (sweet) - englisch
thanksgiving (Erntedankfest) = Danke-geb-end (thanks-giv-ing) - englisch
tweet (zwitschern) = zwitschern (tweet) - englisch
unknown (unbekannt) = un-kennen-genau-en (un-k-now-n) - englisch
until (bis) = un-teilbar (un-til) - englisch
unworkable (unausführbar, nicht umsetzbar) = un-werk-hablich, un-werk-tauglich
(un-work-able) - englisch
using (Nutzung) = nutz-end (us-ing) - englisch
weakness (Schwäche) = Schwach-heit (weak-ness) - englisch
yesterday (gestern) = ge-Stern-Thag (ye-ster-day) - englisch
09. Der
Durchbruch im Jahre 2019
Im Herbst 2019 dachte ich, Deutonia nun fertiggestellt zu haben und die
letzte Deutonia.rar-Datei wurde zum kostenlosen Herunterladen ins Netz
überspielt. Was dann geschah, ist kaum zu beschreiben. Es gingen wie fon selbst
geistige Thore auf und offenbarten bisher ungeahntes und ganzheitliches Erkennen
fon Zusammenhängen im Sprachsinnzusammenhang und ganz besonders in der
Weltgeschichte. Alles ergibt einen Sinn. Thag und Nacht arbeitete
ich wie ein Beseszener, alles ferständlich zuerst in Zeichenungen und dann in
Worthe zu faszen. Dieses Mal aber blieb mir der körperliche Streik in Form
eines Immunzusammenbruches erspart, welcher mich mehrfach am Anfang der
Deutonia-Ausarbeitung niederstreckte. Eine unheimliche innerliche Ruhe und
Gelaszenheit machte sich stattdeszen breit, wie ein ruhender Fels in der
Brandung. Was juckt es die deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt? So
könnte man es beschreiben. Mit den neuesten Erkenntniszen hebt mich nichts mehr
an. In einer Welt der Lüge und Täuschung kann der Erkennende nur noch mit dem
Kopf schütteln und laut lachen.
Hahaha!
Mir wurde auch bewuszt, die Menschen bisher mit der breiten Feröffentlichung des
Deutonia-Wiszen regelrecht überfordert und erschlagen zu haben. Folge dessen wurden die Inhalte
der Webseite im November 2019 komplett gelöscht, um diese nur noch sehr dosiert
zugänglich zu machen. Und dasz Menschen kostenlose Dinge absolut nicht
schätzen, ist wohl bekannt. For allem nicht in einer Zeit des Überfluszes, in
welcher wir uns derzeit noch befinden. Diese Ära neigt sich jedoch dem Ende. Das
noch bestehende kranke Gesellschafftssystem ist längst am Endpunkt angekommen und wird sich in
den nächsten Jahren in einem groszen Knall auflösen. Was danach folgt, ist
ungewisz, ausgenommen die geistige Reinigung und Gesundung des Menschen.
Die Undankbarkeit der meisten Menschen kennend, fragte ich mich, wieso ich
auch weiterhin so bescheuert sein sollte und auch noch die gewaltigen
Erkenntnisze im Sprachzusammenhang der letzten zwei Monathe jedem kostenlos
hinterher zu werfen? Damit ist nun Schlusz! Die Webseite wurde deshalb
komplett gesäubert, überarbeitet und in einer übersichtlichen Leichtausgabe
neu erstellt. Entweder sind die Menschen zukünftig bereit, ihre Dankbarkeit
führ die follständige Wiszensbereitstellung zu zeigen oder ich nehme mein
Wiszen mit ins Grab. Mehr dazu werde ich in einem gesonderten Menüpunkt
schreiben.
10. Anmerkung
Die ganze Deutonia-Ausarbeitung
entstand in nur 7 Jahren intensiver Beschäftigung mit dem indogermanischem
Sprachgut. Alleine die Sinnfindung der 480 Buchstabenpaarungen ferschlang ein
ganzes Jahr, wobei führ jedes Buchstabenpaar alle bekannten Worthe
zusammengetragen und miteinander fom Sinn her ferglichen wurden, um so einen
alles ferbindenden Gemeinschafftssinn pro Paarung zu finden. In dieser Zeit
wurden ca. 80.000 Wörther zusammengetragen und mit rund 500.000 Bildern fom
Sinnzusammenhang untereinander ferglichen. Bei diesem Maszenfergleich stellte
sich erst heraus, welche Sprachen foneinander abstammen. Und so entstand die
jeweilige Ausarbeitung fon Englisch, dann Latein und zuletzt Gotisch, welche
weitere drei Jahre in Anspruch nahm. Im Jahr 2017 erfolgte dann die follständige Ausarbeitung der deutschen
Worthliste. Was führ unglaubliche
Zusammenhänge sich dabei noch herausgestellt haben, hat selbst mich noch
überrascht. Natürlich kann es führ einselne Worthe in
den übersetzten Sprachen eine genauere Erklärung zu deszen etymologischen
Ursprung geben, den ich in der Kürze der Zeit und dem immensen Bearbeitungs-
& Deutungsumfang nicht sofort erfaszen konnte. Doch nichts ist in Stein
gemeiszelt. Daher können Sie mir gerne Korrekturen forschlagen, wenn Sie etwas
beszer wiszen. Dies bitte mit nachfollziehbarer Kwellenangabe (kw = qu) und
logischer Begründung unterbreiten. Über Hinweise zu Rechtschreibe- &
Zeichensetzungsfehlern würde ich mich ebenfalls freuen. Lob und Kritik sind
auch willkommen. Denn ein offener Geist und Kritikfähigkeit sollten endlich
alte Denkdogmen ablösen. Abschlieszend möchte ich noch klar benennen, falls
festgefahrene Kritiker einselne Übersetzungen als nicht stimmig benennen und
dies zum Anlasz nehmen, die gesammte Deutonia-Ausarbeitung als unstimmig hinzustellen,
jenen sei gesagt, dasz es hier nicht um einselne herausgehobene Fehler geht,
sondern rein um die bestehende Tatsache, wie die deutsche Sprache grundsätzlich
entstanden und aufgebaut ist, welche genaue Sinnbezogenheit in jedem Worth und
jeder Silbe steckt und welche Sprachen fon dieser abstammen. Dies bitte ich zu
berücksichtigen!
Im Julmonath 2018 wurde letztendlich noch das grosze Räthsel der Runenreihe
entschlüszelt, also warum die Runen im älteren Futhark genau in dieser
Reihenfolge zusammengestellt wurden, welche sicher überliefert ist. Dies jedoch
bleibt forerst mein Geheimnisz.
In Deutonia-Rechtschreibung ferfaszt |
© 2020 bei Deutonia.de |
|